Ein Hundehalsband, eine kurze Leine und die Hände auf dem Rücken zusammen gebunden, so muss der Fußanbeter die Füße seiner wundervollen Goddess lecken. Zuerst die geilen High Heels, dann die schönen Nylonfüße und am Ende darf er vielleicht auch die nackten Füße seiner Goddess verwöhnen. Der Fußsklave gibt sich große Mühe, alles richtig zu machen. Allerdings wird er ja an der kurzen Leine geführt, so hat die kleine Fußfotze auch keine andere Wahl, als gehorsam und unterwürfig zu sein.
Auf deinen Knien wirst du die Füße deiner Mistress lecken. Du weißt, dass zur Fußanbetung auch sehr schmutzige Füße gehören und wenn du etwas anderes gedacht hast, dann musst du erst recht die schmutzigen Füße deiner Herrin lecken, bis du begreifst, wo dein Platz ist. Da gibt es keine Ausnahmen. Deine Loserzunge ist wie ein Waschlappen und so musst du die auch benutzten. Solltest du nicht gehorsam sein, wirst du Tritte bekommen oder auch Schlimmeres. Also mach dich an die Arbeit.
Man kann seinen Sklaven auch mal mit ins Cafe nehmen! Vor allem, wenn man richtig angestrengt vom Tag ist, tut so ein persönlicher Köter echt gut! Während seine Herrin gemütlich im Laden sitzt, darf der Köter vom Fußboden aus ihre müden Füße mit seiner Zunge erfrischen. Wie erbärmlich das aussieht! Aber das wird seine Herrin kaum sehen können, denn der Anblick geht ihr eigentlich sehr am Arsch vorbei..wozu soll er Aufmerksamkeit bekommen, wenn sie ihre Zeitschrift hat?